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Rom – Wie funktioniert die Politik?

In Rom gibt es drei Arten von Menschen: Patrizier, Plebejer und Menschen ohne wirkliche Rechte in der Politik: Frauen, Sklaven, Fremde und Kinder. Da die Patrizier die Reichsten von allen sind, haben sie auch die meisten Stimmen in der Wahl. Bei den Römern geht es nämlich nicht so, dass alle die gleiche Stimme haben, sondern es geht nach Besitz, sprich „Reichtum“. Denn im Magistrat saßen vor allem viele Reiche, die Patrizier. Die werden von den Plebejern und den anderen Patriziern für ein Jahr gewählt. Dann gibt es noch den Senat, dort sitzen die 300 einflussreichsten Patrizier Roms. Männer, die schon mal im Senat waren, können nochmal auf Lebenszeit in den Senat gewählt werden. So kann der Senat weise Entscheidungen über zum Beispiel Krieg und Frieden treffen.

Lia und Marta, 6d